Juergen Henne Kunstkritik

Jürgen Henne und Hans-Joachim Kuhlenkampff im oberösterreichischen Frauenstein

Wallfahrtskirche Frauenstein, Schutzmantelmadonna

Wallfahrtskirche Frauenstein, Schutzmantelmadonna, Ausschnitt

Im Rahmen unserer mehrwöchigen Ausfahrt durch Oberösterreich vor einigen Jahren konnten wir keinesfalls die Wallfahrtskirche in Frauenstein ignorieren, am Beginn des 16.Jahrh. erbaut, später barockisiert.

Im Zentrum des kunsthistorischen Interesses thront natürlich die Schutzmantelmadonna, vermutlich von Gregor Erhart gefertigt, geb. 2.Hälfte des 15.Jahrh., verblichen etwa 70 Jahre später (Bilder oben). Bildhauerei von ihm gibt es z.B. noch in Augsburg und im Louvre.

Etwas bedeutsamer in der Kunstgeschichte hat sich allerdings dessen Vater Michael Erhart festgezurrt, der gemeinsam mit Jörg Syrlin eines der herausragendsten gotischen Chorgestühle in Deutschland erschuf (Ulm, Münster).

Aber irgendwie, vielleicht durch Hinweise an einer Mauer oder am Friedhofstor, den genauen Ablauf kann ich nicht mehr nachvollziehen, wurde uns noch ein zweites Vergnügen angekündigt. Denn auf dem Gottesacker dieser Kirche wurde Familie Kuhlenkampff bestattet, auch Hans-Joachim.

Und ich erinnerte mich sofort an Abende vor über fünfzig Jahren, als im „Westfernsehen“ zur großen Freude aller Ostdeutschen die Quiz-Sendung „Einer wird gewinnen“ ausgestrahlt wurde und schon Stunden zuvor hoffte man gemeinschaftlich, dass sich das Fernsehbild zu einer erträglichen Qualität entschließen würde (Ein ähnliches Flehen pulsierte während dieser Zeiten in den Wohnzimmern im Osten Deutschlands zwischen Hiddensee und Oberwiesenthal bei der Vorbereitung des Beat-Club-Nachmittags).

Stets betrat in eleganter Manier Hans Joachim Kuhlenkampff die Bühne und zelebrierte, sich seiner Wirkung hochgradig bewusst, den Eingangsmonolog.

Natürlich haben sich meine Erinnerungen nur noch fragmentarisch erhalten. Aber ich entsinne mich durchaus noch auf seinen gemessenen Habitus bei der Moderation. Ohne Hampelei, nervende Allüren und ohne lausige Schenkelklopfer-Witzchen beherrschte er alle geplanten wie auch improvisierten Abläufe mit einer exellenten Sprache, wobei seine filigrane Ironie und die kultiviert vorgetragene Arroganz nie in Bereiche der Verletzung seiner Mitmenschen abglitt.

Mit intellektueller Standhaftigkeit bewahrte Kuhlenkampff ein gewisses Maß erhöhten Anpruches und erhob diese Abende doch eindeutig über zahlreiche Sendungen ähnlichen Formats in der deutschen Fernsehgeschichte.

Hans- Joachim Kuhlenkampff wurde heute vor 100 Jahren geboren.

juergenhennekunstkritik.wordpress.com
juergen-henne-leipzig@web.de
ILEFLoffsen2005198309092012dorHH

April 27, 2021 Posted by | Leipzig | Hinterlasse einen Kommentar

Jürgen Henne und Roy Orbison

Mein Tonträger mit einer Auswahl von Songs Roy Orbisons

Er hätte heute sein 85. Lebensjahr vollendet.

Ich denke bei Roy Orbison auch an meinen Freund Peter, mit dem ich schon 1964/65 fast täglich in den Schulpausen über die neusten Musiktitel „diskutierte“. Wir zählten dreizehn/vierzehn Jahre und schwelgten bei „Last Time“ der Rolling Stones (1965), bei „I want to hold your hand“ der Beatles von 1963 und auch z.B. bei den Honeycombs („Have I the Right“), bei Dave Clark Five („Glad All Over“), den Searchers („Needels and Pins“)…..und natürlich wedelten wir auch bei Roy Orbisons „Pretty Woman“ mit unseren pubertär-schlaksigen Gliedmaßen.

Wir hörten Radio Luxemburg, Radio Freies Europa mit z.T. unterirdischer Empfangs-Qualität im Osten Deutschlands, wodurch wir die Musiktitel nicht selten nur erahnen konnten.

Auch die Musik im „Schlagerderby“ des Deutschlandsfunks stand zur Debatte (ab 1963), in dessen Ablauf einer Sendung sich z.B Peter Alexander, Manuela und Gitte gemeinsam mit den Rolling Stones, Beatles, Kinks…um die Gunst der Hörerschaft bewerben mussten oder Bernd Spier, Freddy, Ronny und Siw Malmkvist den Beachboys, Kinks und Supremes oder Casey Jones & the Governors folgten.

Und ich erfuhr von Peter, dass sein Vater zwei Singles, also vier Titel, mit Musik von Roy Orbison wie die Blaue und Rote Mauritius innerhalb einer kleinen Schallplatten-Sammlung bewachte. Aber mir gelang es vor Ort, in wenigen Minuten wenige Titel auf dem kleinen Mono-Plattenspieler zu hören, natürlich nur unter einer fast militärischen Beobachtung des Vaters.

Und seitdem habe ich Roy Orbinson nie so richtig aus den Augen, bzw. aus den Ohren verloren.

Natürlich dominierten damals in meiner musikalischen Freizeit eher Truppen wie Animals, Yardbirds, Cream, Cannad Heat, Spencer Davis Group, Who, Small Faces ….doch der eher schmächtige Mann mit der großen Sonnenbrille und der Fähigkeit zum Falsett-Gesang blieb mir irgendwie immer im Gedächtnis, bis heute.

Und seit dem heutigen 32. April wäre er 85, es blieb aber nur bei 52.

Wenige Monate vor seinem Himmelsmarsch formierte sich die Truppe „Traveling Wilburys“ mit B.Dylan, Georg Harrison, Tom Petty, Jeff Lynne, also Zeitgenossen, denen man keineswegs den Status von Schrebergarten-Musikern bescheinigen sollte. Sie warben auch um Roy Orbison, der sich dann zu ihnen gesellte.

Es entstand die Scheibe „Traveling Wilbury Vol. 1“, ein früher, aber glanzvoller Abschied von Roy Orbinson.

Und ich gehe jetzt in meine Tonhalle und werde seine Musik hören.

juergenhennekunstkritik.wordpress.com
juergen-henne-leipzig@web.de
ILEFLoffsen2005198309092012dorHH

April 23, 2021 Posted by | Leipzig | Hinterlasse einen Kommentar

Jürgen Henne, Rod Steiger als Pfandleiher, Nazermann in New York, ein Trauma in Spanish Harlem, Restsülze im Zahn, Jean Gabin, Isabelle Huppert, zwölf Geschworene, ein Augenartist mit Basedow-Tendenz, Rod Steiger als Kofferträger und Unschuldige mit schmutzigen Händen.

O

Aus der eher unregelmäßig bearbeiteten Serie: „Alte Filme-neu gesehen-Alte Kommentare.“ Geschrieben 2011, unverändert mit allen Mängeln sprachlichen und inhaltlichen Zuschnitts

O

Rod Steiger als Pfandleiher im gleichnamigem Film von Sidney Lumet, 1967

Es gibt Schauspieler, die hampeln unentwegt über die Leinwand, kratzen sich die Nüsse, brüllen wie Godzilla, zirkulieren mit ihren Köpfen wie eine Kreissäge, doch der Zuschauer neigt sich bald sanft zurück, kratzt sich gleichfalls die Nüsse und lässt Hypnos und Morpheus ihr Werk verrichten.
Und dann gibt es natürlich auch Schauspieler, die schauen wortlos auf eine zerknorpelte Hauswand, drehen sich erstarrt und teilnahmslos eine Zigarette, fläzen im Schaukelstuhl oder puhlen die Restsülze aus dem Kariesgebiss, sie können sich natürlich auch die Nüsse kratzen und der Zuschauer schluckt, ist gebannt und erschüttert ob der außerordentlichen Schauspielkunst.

Keinesfalls eine neue Erkenntniss, eher die Normalität im Kino.
Natürlich können auch hampelnde, wie Godzilla brüllende Darsteller eine hochwertige Kunst bieten und Knorpelhauswandanstarrer mit Restsülze im Gebiss sich schauspielerisch auf grottigem Terrain bewegen.
Rod Steiger konnte machen, was er wollte, laut und lästig sein oder sich erstarrt vor einer knorpeligen Hauswand die Restsülze aus dem Kariesgebiss puhlen. Sein Status als einer der bedeutendsten Schauspieler der zweiten Jahrhunderthälfte sollte nie angetastet werden.

Gerade bei seiner Rolle als Pfandleiher in „Der Pfandleiher“, brilliert er als ehemaliger Professor in Leipzig, als jüdischer Überlebender des Holocaust, dessen Familie verschleppt, vergewaltigt, getötet, also zerstört wurde.

Dieses Trauma hat er bis nach Spanish Harlem in New York getragen und verstört seine Umgebung mit einer beispiellosen Wortaskese, mit Pessimismus und Hoffnungslosigkeit, die der sensible Zuschauer nur unter Schmerzen ertragen kann.

Und es bedarf eben keiner großen Manierismen, emotionaler Schüttelgesten und Hände ringender Anfälle. Bei Sol Nazermann (Rod Steiger) haben die Spuren einer irreparablen Erschütterung selbst die Fähigkeit und den Willen zu Ausbrüchen und zur berechtigten Darstellung des Schmerzes über ein unsägliches, zum Himmel schreiendens Unrecht getilgt.
Das Leid hat selbst seinen Schmerz gebrochen.
Er umpanzert sich mit Grobheit, äußerer Härte und radikaler Unzugänglichkeit.
Bis die Abläufe kulminieren und sich bei Nazermann durch einen Opfertod allmählich der Nebel lichtet. Die letzten Bilder zeigen ihn auf den Straßen von New York.
Steiger konnte locker die Inkarnation des Kotzbrockens darstellen, des cholerischen Autoritätsfanatikers und gespaltenen Intriganten mit tiefer Familienbindung. Er spielte den Ehemann von höllischer Vergeltungswut, den Western-Rowdy und den politischen Feingeist mit ausgeprägter Hybris.
Ich denke in diesem Zusammenhang auch an Jean Gabin und Charles Laughton, an Simone Signoret und Isabelle Huppert.
Im Angesicht der z.B. bemerkenswerten Kunst der I.H. können meinetwegen alle gegenwärtigen Modeschauspielerinnen, deren Schönheit die Erscheinung von I.H.zweifelsfrei überragt, hinter die Leinwand treten, den Mund halten und Bockwurst essen.
Und auf der Leinwand agieren dann noch Isabelle Huppert und Kati Outinen, eine der bevorzugten Darstellerinnen Aki Kaurismäkis. Wenn ich an „Das Mädchen aus der Streichholzfabrik“ denke, türmt sich bei mir sofort die Gänsehaut auf.

Nach Studien in verschiedenen Schulen, u.a. auch mit Marlon Brando in einer Klasse, spielte Rod Steiger bald am Broadway (Ibsens „Volksfeind“), debütierte bei Fred Zinnemanns „Teresa“ und erhielt eine Oscar-Nominierung für die Rolle des zwiespältigen Bruders Terry Malloys (Marlon Brando)in Elia Kazans „Faust im Nacken“. Wehalb der Originaltitel „On the Waterfront“ diese Übersetzung erhielt, erschließt sich mir nicht. Bei „Faust im Nacken“ denke ich irgendwie immer an John Wayne.
Jedenfalls für die damalige Zeit ein auffällig radikaler Film, der an originalen Schauplätzen von der Widerwärtigkeit gewerkschaftlicher Korrumption kündet.

Nach dem Pfandleiher bräuchte man keinesfalls den Regisseur zu wechseln, um unbescheiden anspruchsvoll die Filmstunden weiterzuführen.
Mit der Empfehlung von Lumets „Serpico“, „Nacht über Manhattan“ und vor allem „Die zwölf Geschworenen“ mit Henry Fonda, für mich ein überragender Streifen der Filmgeschichte, wird man keinen Zorn ernten.

Rod Steiger als Napoleon in „Waterloo“ (1969) von Sergej Bondartschuk.

Rod Steiger als Augenartist mit auffälliger Basedow-Tendenz, als zwergiger Welteroberer mit der Hand kurz über seiner französischen Nudel.
Außerdem mit Christopher Plummer und Orson Wells.
Ich weiß tatsächlich nicht, ob ich diesen Streifen gesehen habe. Ich denke, er wurde am Beginn der 70er Jahre im Leipziger Filmtheater „Schauburg“ gezeigt. Sicher als Breitwand-Produktion.
Mein erstes Breitwanderlebnis gönnte ich mir Mitte bis Ende der 60er Jahre, „Die schwarze Tulpe“ mit Alain Delon, damals eine Sensation

Rod Steiger mit Sidney Poitier in „In der Hitze der Nacht“ von Norman Jewison, 1967

Gleichfalls Regisseur von „Cincinnati Kid“ mit Steve McQueen und dem göttlichen Edward G. Robinson.
Steiger fungiert zunächst als Über-Dödel, welcher der überragenden Intelligenz und der beispiellosen Erscheinung des schwarzen Kriminalbeamten (Sidney Poitier) nur dümmliches Unverständnis und Aggressivität entgegenbringt. Im Verlauf der Ermittlungen ändern sich die Dinge und zum Filmausklang trägt der weiße, grobschlächtige, unansehnliche, doch etwas geläuterte Rod Steiger dem schwarzen, feinsinnigen und ansehnlichen Sidney Poitier den Koffer zum Zug.

Wie Rod Steiger ständig mit seinen Sheriff-Zähnen auf Kaugummi herumdrischt, sich breitbeinig lärmend Autorität erarbeiten will und meisterhaft zwischen rassistischem Unfug, grober Ironie, unerwarteter Verlegenheit, aber auch Erstaunen und Scham pendelt, aufgelockert durch cholerische Intermezzi, erscheint mir in dieser Intensität nicht vergleichbar.

Aus heutiger Sicht wird man dem Film etwas Klischee-Bereitschaft bescheinigen. Doch sollte das Herstellungsdatum beachtet werden, eine Zeit, in welcher der Alltag Amerikas, zumindest im Süden, noch etwas anders geprägt wurde.

Der Film erhielt fünf oder sechs Oscars, u.a. für Rod Steiger, in diesem Fall kein Protest

Rod Steiger in „Amityville Horror“, von Stuart Rosenberg, 1979
Ein schönes Bild

Ich habe den Film nie gesehen und kenne von Rosenberg nur „Das Schiff der Verdammten“ aus den 70er Jahren, das Drama um jüdische Emigranten, die in den USA und Kanada abgewiesen wurden und wieder nach Europa zurückkehren müssen. Ich denke, der Film hat mich tief beeindruckt, obwohl ich mich nur noch an Faye Dunaway und Max von Sydow erinnere.

Rod Steiger agierte weiterhin als Komarovsky in „Doktor Schiwago“, als Mussolini in „Omar Mukhtar“ und spielte Louis Wormser in Chabrols bemerkenswerten Streifen „Die Unschuldigen mit den schmutzigen Händen.“ Ein guter Film mit Romy Schneider, viele waren es ja nicht.

O

juergenhennekunstkritik.wordpress.com
juergen-henne-leipzig@web.de
ILEFLoffsen2005198309092012dorHH

April 15, 2021 Posted by | Leipzig | Hinterlasse einen Kommentar

Jürgen Henne und und die eher unregelmäßig bearbeitete Serie: „Alte Filme—neu gesehen—Alte Kommentare.“ Heute: „Pi“ von Darren Aronofsky. Geschrieben 2008, unverändert und noch immer herausragend

„Pi“ – ein Film von Darren Aronofsky

Talmud, Tora und Euklid – Archimedes, Leonardo und der Goldene Schnitt. Kostbarkeiten der menschlichen Kulturgeschichte, die den Kinobesuchern erbarmungslos um die Ohren geschleudert werden. Sie wühlen sich durch ein Ambiente, in dem sich nicht nur jeder klaustrophobisch geschundene Mitbürger einem Bedrängungskoma nähern würde. Aktienkurse überziehen panisch die Leinwand, skrupelbefreite Wirtschaftsrecken und jüdische Eiferer auf Gottsuche lechzen nach den Denkergebnissen des sozial lebensunfähigen Zahlenderwischs Max Cohen und stürzen ihn in Zustände, welche die unerquicklichen Abläufe paranoider Attacken nicht nur streifen.

Als Neandertaler auf mathematischem Terrain, dem aber schon immer die Ästhetik der Zahl, die Vollendung einer Gleichung faszinierte, heftete ich mich mit Respekt und wohligem Schauder an die Fersen der Akteure, bei deren Hatz nach einer religiös und materiell verwendbaren Grundformel, welche das Universum strukturiert.

Cohens manische Getriebenheit, das Wachstum jedes Huflattichs, die Vibration aller  Geigen, die summende Kommunikation der Bienenvölker, die Detonationen der Schwarzen Löcher am Ende aller kosmischen Räume durch eine Elitezahl zusammenfassen zu können, kulminiert in der Darbringung einer 216-stelligen Ziffernfolge.

Eine scheinbar willkürlich peinigende Schnitttechnik, psychedelischer Klangterror und eine grottenalte Schwarz-Weiß-Farbigkeit, deren Ästhetik man sich neu erarbeiten muss und die manchmal wundervoll nervt, ermöglichen keinen entspannten, leichtfüßigen Filmgenuss mit penetrant riechenden Popcorn-Pausen.

Der edle Einsatz von Mustern auf Wänden und Straßen, von Gittern und Wirbeln unterstreichen Cohens Jagd nach der Ordnung im Chaos. Ständig perlendes Wasser als Urstoff des Lebens fügen dieser intellektuellen Tortur eine weitere Nuance hinzu (in diesem Fall sicher eine etwas schlichte Frontalsymbolik).

Diese Suche nach grundsätzlichen Mechanismen, nach einer festgezurrten Welterklärung kann durchaus als Weiterführung der Aktivitäten Frankensteins gedeutet werden. Doch während in Whales Film der psychopathische Papi des schönen Boris vorrangig noch mit Faustkeil hantiert und in handwerklichen Übungen verharrt, kann Cohen sich einer hochgezüchteten Technik hingeben.

Filmhistorisch agil wirbelnde Oberflächenfanatiker haben natürlich Bezüge zu Filmen David Lynchs herbeigekämpft, um Aronofskys Eigenständigkeit zumindest mit einem Fragezeichen zu garnieren. Dieser Kampf ist nicht notwendig, sie gibt es tatsächlich. Doch sind derartige Debatten nicht selten ausufernd öde und vermodern in der Anbietung fader Faktenkenntnisse. Denn irgendwie hat immer jemand von jemandem Anregungen aufgenommen. Selbst die Wildecker Herzbuben von Vivaldi.

juergenhennekunstkritik.wordpress.com
juergen-henne-leipzig@web.de
ILEFLoffsen2005198309092012dorHH

April 6, 2021 Posted by | Leipzig | Hinterlasse einen Kommentar