Juergen Henne Kunstkritik

Jürgen Henne bei den 5.Internationalen Schostakowitsch-Tagen in Gohrisch und Schostakowitsch, Gubaidulina, Kantscheli, Kremer, Hobelspan-u.Luftrippen, Reprisen und Straßenmusik, Maxims Distanzierung, Schdanow im Morast, unbezahlte Ostflaschen und ein Babirusa in der Arche

SOFIA GUBAIDULINA

Sofia Gubaidulina und Viktor Suslin (1942-2012)

Zunächst gab es Regen, der im Grunde mit Regen-Regeln in traditioneller Vorstellung nicht beschrieben werden kann und der, aufgenommen in eine verbindliche Ordnungsskala  meteorologischen Zuschnitts, das gefügige Instrumentarium für mikrophysikalisches Gleichgewicht zur Beurteilung fluiddynamischer Intensitäten zerstört hat.
Es war eine  Gewalttätigkeit aller H2O`s. Der Weg von Leipzig in die Schweiz von Sachsen entblößte sich zu einer dämonischen Vergewaltigungs-Orgie aller Sauerstoff-und doppelter  Wasserstoffatome, die ihre Früchte als monströse Moleküle unter die Erde trieben. Und auf meinen leicht bekleideten Körper

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Musiker und S.Gubaidulina nach „So sei es.“

Doch bald triumphierte gegen 11 Uhr am Vormittag im Festivalzelt von Gohrisch das „Capriccio über die Abreise“ für zwei Violinen von Viktor Suslin, danach Präludien und Fugen von Bach und Schostakowitsch und dessen siebtes Streichquartett. Nach eigenem Kommentar sein bevorzugtes Quartett. Kann ich nicht unterstützen, etwas faltenlos, ohne Bissigkeit und irritierende Risse, eher folkloristischen Einschüben zugeneigt. Experten würden jetzt vielleicht versuchen, meine Dilettantenohren zwischen den Saiten einer Harfe festzuzurren. Doch kenne ich Schostakowitschs fünfzehn Streichquartette recht gut und das siebte gehört nicht aufs Treppchen.

Der Nachhall von Suslins „Mobilis“ für Violine solo und „So sei es„, ein Kammermusikstück für Violine, Kontrabass, Klavier, Schlagzeug von Sofia Gubaidulina, im Andenken ihres langjährigen Freundes Viktor Suslin, flankierten mich dann bei dem erneuten Weg in die Regenzeit.

Was die unscheinbare, sanfte Sofia Gubaidulina, eine geborene Tatarin, mit dreiundachtzig Jahren so zwischen die Notenlinien setzt, ist schon bemerkenswert.

Nach diesen einhundertundfünfzig Minuten Musik wurde selbst der Regen zur Note und ich hätte Noah etwas verächtlich gegrüßt, seine Einladung für die Arche nicht angenommenn, an ihr vorbei gekrault und  einem Babirusa meinen Platz zur Verfügung gestellt.

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Pirna, Marienkirche, Mittelschiff, Blick nach Osten, Rautennetzgewölbe, Seitenschiffe (links u.rechts) mit Sterngewölbe

Die Zeitüberbrückung in der Pirnaer Marienkirche, bis zum folgenden Konzert, etwa 20 Km von Gohrisch entfernt, ist mitnichten eine Zeitverschwendung.

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Pirna, Marienkirche, Chor mit Fischblasengewölbe

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Pirna, Marienkirche, Holzspanrippe

Spätgotische Hallenkirche (wie Annaberg, Freiberg, Schneeberg), 1546 geweiht,  Keine Wertigkeitskontraste zwischen den Räumen, deshalb Trennung des Chores vom Restraum nur unauffällig, Mittelschiff mit Rautennetzgewölbe und ohne Joch gliedernde Rippen, Sterngewölbe in den Seitenschiffen und Fischblasengewölbe im Chor. Eingliederung von kauzigen Luft-,Schleifen-u.Hobelspanrippen. Gewölbemalei nach protestantischem Kanon, Taufstein (1560/61) mit 26 Kinder am Fuß, schlafend, essend, betend.

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Gidon Kremer am Beginn der deutschen Erstaufführung von Kantschelis „Chiaroscuro

Dann wieder Musik, zweiter Teil in Gohrich, erneut einhundertundfünfzig Minuten.

Zunächst Bach-Transkriptionen  vorwiegend russischer Komponisten der mittleren Generation mit gelegentlichen Hinweisen auf Schönberg und Gould. Die Deutsche Erstaufführung von Gija Kantschelis „Chiaroscuro“ für Violine und Kammerorchester geigte anschließend Gidon Kremer mit seiner sprichwörtlichen Hingabe. Ein Geigenstrich Kremers sollte nie enden. Mit der Chiaroscuro-Methode avancierte Caravaggio zum Berserker des Frühbarock.

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Abschließend zwei Werke von Schostakowitsch

Konzert Nr.1 für Klavier, Trompete und Streichorchester.
Eine häufig gespielte, dennoch prachtvolle und viersätzige Kammermusik mit erweitertem Streicherangebot. Einerseits von thematischer Klarheit, mit Durchführung und Reprisen traditionell geformt, deformiert Schostakowitsch diese Linie sofort mit Atonalität, mit jazzigem Gedröhne und banaler Straßenmusik. Nach dem Schlussarkord  hysterische Begeisterungsbekundungen, die sich fast zu Randalen ausweiteten, der holzige Boden wurde hin und wieder durch trampelnde Füße zerbröselt.

Als „Rausschmeißer“ dann erneut eine deutsche Erstaufführung.

Schostakowitsch: „Antiformalistische Rajok„. Eine sarkastische Reaktion des Komponisten auf die Formalismus-Hysteriker (1948), welche, dumm wie Weißbrote, Realismus, Volksnähe und Verständlichkeit forderten und Intellekt sowie künstlerische Qualität ignorierten. Schostakowitsch verlor seine Lehrämter in Moskau und Lenigrad, öffentliche Aufführungen wurden abgesetzt, sein Rubel-Kopeken-Portemonnaie leerte sich und Sohn Maxim (zehnjährig) musste sich von der Musik seines Vaters distanzieren.

Schdanows Ekelzeit, widerwärtig. Aber Schostakowitsch wird auch den nächsten Urknall überleben, Schdanow fault schon heute in irgendwelchem Diktatoren-Dogmatiker-Morast.

Mein erster Artikel nach der Wende in einer „Westzeitschrift“ behandelte die Formalismus-Debatte in der DDR. „Art position“ hieß das Blatt, Nr.2 (1990), man könnte ihn im documenta Archiv Kassel lesen. Die Zeitschrift wurde bald wieder abgeschafft, hoffentlich nicht wegen meines Textes. Geld habe ich nicht empfangen. Die Herrschaften werden gedacht haben, dass die Ostidioten froh sein sollten, für den Westen überhaupt schreiben zu dürfen, natürlich ohne Honorar, diese Ostflaschen.

Ein kleiner Textabschnitt von „Antiformalistischer Rajok“, selbst von Schostakowitsch geschrieben. 
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Mitgliederversammlung des Sowjetischen Komponistenverbandes

„Liebe Genossen! Realistische Musik wird von so genannten Komponisten des Volkes geschrieben; formalistische Musik dagegen aus irgendwelchen Gründen von jenen Komponisten, die gegen das Volk sind. Genossen, wir müssen uns fragen, wie es kommt, dass realistische Musik immer von den so genannten Komponisten des Volkes geschrieben wird, während formalistische Musik immer von jenen Komponisten geschrieben wird, die gegen das Volk sind ?………..“

Antwort des Vorsitzenden.

„Ausgezeichnet, perfekt! Erstaunlich. Wir wollen ihm danken, Genossen. Lasst uns unserem teuersten und engsten Freunde…….für seine scharfsichtige und äußerst informierte Aussprache danken, die so gründlich zu unserer Aufklärung beigetragen und so lebenswichtige Fragen über den Gegenstand der Musik erhellt hat.“
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Vom singenden Solisten in komischster Manier vorgetragen, mit Musikern, die gleichzeitig Chorpartien übernahmen und Sitzballett tanzten, entwickelte sich dieses Stück zur Krönung des Tages. Vielleicht nicht musikalisch, doch unbedingt bei der fuß-hämmernden Zerlegung des Bodenholzes in Moleküle.

Diese Komposition behielt Schostakowitsch in der Schublade mit Werken, bei denen er nach einer Veröffentlichung die Begegnung mit einer Kalaschnikow nicht ausschließen konnte. Nur wenige Freunde kannten deren Existenz.“Rajok“ wurde erst 1989  in den USA  durch Mstislaw Rostropowitsch uraufgeführt.

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Spätsommerlicher Aufenthaltsort Napoleons in Pirna. Also unmittelbar vor dem Crash mit Resteuropa in Leipzig. Besonders in Möckern, meinem heimatlichen Stadteil, als Blücher richtig loslegte.


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September 24, 2014 Posted by | Kunst, Leipzig, Musik, Neben Leipzig | Hinterlasse einen Kommentar

Dmitri Schostakowitsch und Jürgen Henne in Gohrisch (Sächsische Schweiz), mit Hoffer auf den Magnetberg und mit Tenney zu Feldman

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In Gohrischs Nähe

19.09 – 21. 09. 2014 Schostakowitsch – Festtage in Gohrisch, Sächsische Schweiz, unweit von Pirna mit spätgotischer Hallenkirche und deren merkwürdigen aber wundervollen Architekturdetails (z.B. zwei Astrippen und in den Raum ragende Spiralrippen). Und unweit der Festung Königstein, etwa drei Kilometer, isolierter Aufbewahrungsort u.a. von Anarchisten-Bakunin, Lulu-Wedekind und Porzellan-Böttcher.

Die Wahl für Gohrisch als Revier dieser musikalischen Vorkommnisse ist zügig erklärt. Schostakowitsch brezelte  sich vor über fünfzig Jahren auf die Gesundungs-Terassen dieses Kurorts und schrieb sein 8.Streichquartett, ein Beispiel großer Notenkunst des 20 Jahrhundert und Synonym für Künstlerqualen in Diktaturen.
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Aus meinem alten, inzwischen etwas gilbigen DDR-Schalplatten-Bestand.

Schostakowitsch, Leningrader Sinfonie (Nr.7).  Staatl. Sinf.-Orch. d. UdSSR unter J. Swetlanow. In „Sowjetzeiten“ eine ziemlich große Nummer, die auch in Maßen gegenwärtiger Musik zugänglich war, aber am Ende der 90er Jahre, also zu russischen Zeiten, gnadenlos in die Tonne gesteckt wurde.

Die Konzerte werden in einem Zelt und in der Stadt- (Marien-) kirche in Königstein dargeboten. Bei „Königstein“ verfilzt ständig meine Zunge und ich kämpfe gleichfalls ständig gegen die Versuchung, den Ortsnamen mit einem zweiten „s“ zu bereichern. Also „Königsstein“.

Über Kant, selbst Königsberger (nicht Königsteiner), wird die Geschichte erzählt, dass er das sprachliche „Experiment“ wagte, „Königsberger  Klopse“ zu „Königberger Klopse“ mutieren zu lassen.  Doch Kant und Jürgen sind sich wie immer einig, „Königberger Klopse“ wäre ein sprachästhetisches Gemetzel. „Königstein“ nähert sich allerdings dieser Meuchelei.

Ich schreibe natürlich vom einzigen Kant, mitnichten vom Aula-Impressum-Hermann.

Auf dem Programm der drei Tage stehen Filme, die Eröffnungsrede von Karajans Tochter und Musik, über das Wochenende verteilt, von Schostakowitsch, Bach, Gubaidulina, Kantscheli, Suslin, also ein feines Angebot.

Gidon Kremer wird fiedeln und womöglich schauen auch Sofia Gubaidulina und Kantscheli vorbei, denn ihre Arbeiten sind Uraufführungen, b.z.w. deutsche Erstvorträge. Ich hatte vor nicht langer Zeit die Freude,  in Moritzburg bei Dresden, einige Sätze mit Sofia Gubaidulina zu wechseln, eine liebenswerte Frau von fast vierundachtzig Jahren.

Eine Karte für die Abendkonzerte kostet strenge 75 EURO. Doch wie sagte schon meine selige Großmutter:“……was es einem wert ist“. Richtig, du kluge Oma.

Und bei Roland Kaiser sollen ja die Preise in ähnlichen Regionen lagern. Ich habe mich aber für Gidon Kremer und Schostakowitsch entschieden. Verzeih mir, Rolle, doch an schneeweißen Stränden wird es mit der heiligen Maria schon irgendwie funzen, auch ohne mich

 

Literatur der Woche

Klaus Hoffer: „Am Magnetberg“ und „Bei den Bieresch“

Musik der Woche

James Tenney: „Koan for String Quartett“ / „Form 4 ( für Morton Feldman) “  /  „Critical Band“  /  „C hromatik Cannon“…….
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September 17, 2014 Posted by | Leipzig, Musik, Neben Leipzig | Hinterlasse einen Kommentar

Jürgen Henne als Schnellgeher, Langsamgeher, Schwimmer, Fahrradasket, möglicher Hirschkäferretter, Grasspringer, zweibeiniger Lurch, Bob Beamon-Imitator auf Hiddensee, September 2014

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Radfahrer auf Hiddensee (ein gefühltes Zehntausendstel)

Ich bin kein Radfahrer, auch kein Läufer. Ich bin aber ein vorzüglicher Schwimmer, ein ausdauernder und eleganter Schwimmer und wurde 1964 o. 1965 zum Leipziger Kreismeister über 50 m oder 100 m Brustschwimmen gekürt. Und ich bin ein Geher, ein Langsamgeher und ein Schnellgeher. Ich gehe langsam, wenn es mir widerstrebt, schnell zu gehen und gehe schnell, wenn mir die Langsamgeherei zu langsam erscheint. Also vereinfacht formuliert: Ich gehe langsam, wenn ich langsam gehen will und gehe schnell, wenn ich schnell gehen will.

Ich gehe schnell, wenn ich z.B. an einem Nachmittag die Rochlitzer Kunigundenkirche mit dem bemerkenswerten Altar, den romanischen Bau in Wechselburg mit einer der drei herausragenden Triumphkreuzgruppen Sachsens (außerdem in Halberstadt und Freiberg) und die Rochsburg innerhalb weniger Stunden sehen möchte.

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Und ich gehe langsam, wenn ich einen Hirschkäfer retten will. Geschehen an einem See im brandeburgischen Fontane-Revier. Dieses wunderbare Ungeheuer überquerte mit dem Phlegma großer Käfer den Radfahrer-Geher-Weg am Stechlin. Ich ging langsamer und wuchtete meine zwei Zentner vor das Tier, spreizte meine Beine wie der Koloss von Rhodos  über der Hafeneinfahrt und begleitete optisch  des Tieres Marsch in das morbid-faulende Unterholz. Kein Leopard 2  PSO, T 34 oder M 60 hätten mich in die Knie zwingen können.

Ich bin also mitnichten ein radelnder Zeitgenosse, auch nicht auf Hiddensee, frohlocke aber großherzig bei deren Freuden an kreisenden Bewegungen. Doch keineswegs frohlocke ich bei den Radkämpfern, die  mit ihren Lenkern meine Nieren filetieren könnten und mir ungläubig vorwerfen, weshalb ich überhaupt lebe, so ohne Rad und Sattel, der meine Analfurche eitrig reibt.

Ich will kein Rad, ich bevorzuge die gehende und schwimmende Entfernungsbewältigung, langsam und schnell. Ohnehin lässt mich diese Kollektivierung aller Aktivitäten schaudern. Ich möchte keine Radtouren und Nordic – Walking – Arm – Schlenkerei  im Rahmen der Gesetzmäßigkeiten eines Kompanie-Alltags durchführen.

Hiddensee wird bepflastert, für Radfahr-Berserker sicher ein Segen, doch bei allen Hennes und Müllers, welche das  Wandern lieben, treibt die Härte des steinigen Bodens die Galle aus der Achselhöhle.

Ich spüre oft die mitleidige Mimik der Zweirad-Guerilla über die Armseligkeit meiner Fortbewegung,  mit Bodenhaftung meiner Füße. Mitunter auch ein wenig Angriffslust bei der Überraschung, einem zweibeinigen Lurch auf „seinem“ Weg zu begegnen.

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Peter Dinklage in „Station Agent“

Doch gibt es natürlich auch Rad-Zeloten, die mit „Vielen Dank“ oder einem reduzierten „Danke“ reagieren. Oder mich mit „Toller Sprung !“ und  „Sind Sie Weitspringer!“ und „Wie Bob Beamon in Mexiko!“  loben, wenn ich die Schneise freigebe und wie der grandiose Peter Dinklage in „Station agent“ in die nassen Grasstreifen neben dem Weg abtauche. Manchmal rutscht man etwas weiter und klebt dann mit dem Nasenhaar am Fliegenpilz. Ich würde diesen taktvollen, zweirädrigen Mitmenschen aus Erkenntlichkeit zwar danach keinen Hirschkäfer nachwerfen, doch zumindest einen Schmetteling folgen lassen, dass er sie bis zum nächsten Fußgeher begleite.

Der wird dann gleichfalls in das feuchte Gras hetzen, um die gesunde Funktion seiner Nieren zu erhalten und hoffentlich wieder mit einem manierlichen „Vielen Dank“ honoriert.

Kulturtipps

Musik

Wieder eimal eine CD zusammenstellen und das Ergebnis dann innerhalb einer geselligen Zusammenkunft mit volkstümlicher Musik vorstellen.  Musik vom Ende 60er-Beginn 70er Jahre.

Beispiel: Guess Who -„America Woman“ / Spooky Tooth – „Waiting‘ for the Wind“ / Chambers Brothers – „Time his come Today“ / Vanilla Fudge – „You keep me hangig on“ / Love Sculpture – „Sabre Dance“ / Blue Cheer – „Summertime Blues“ / Electric Prunes – „I had too much to Dream“ / Aerosmith – „Sweet Emotion“ /  Iron Butterfly – „In -A-Gadda-Da-Vida“ / Free – „All Right now“ und „Fire and Water“ / Gun – “ Race with the devil“ / CCR – „Susie Q“ /  Derek & the Dominos (Clapton) – „Tell me truth“ und „Little wing“ / Und dann zum Abkotzen: Napoleon XIV – „Ther’re Commimg to take me away, Ha-Haaa!“ und Trashmen – „Surfin’bird“

Literatur

Ein paar Seiten „Der menschliche Makel“ von Philip Roth

Bildende Kunst

Erasmus Grassers „Moriskentänzer“ und „Chrakterköpfe“ von Franz Xaver Messerschmidt, sehr unterhaltsam.

 

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September 8, 2014 Posted by | Leipzig, Neben Leipzig, Reisen | Hinterlasse einen Kommentar